Kieferorthopäden Praxisteam Bonn

Dein Kieferorthopäde in Bonn-Duisdorf

Bei Dr. Jäger erwartet dich ein gut eingespieltes Team, das freundlich und fachlich kompetent alle erforderlichen Behandlungen durchführt. Du als Patient stehst bei uns immer im Mittelpunkt: Einer ausführlichen Beratung folgt eine Behandlung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, individuell abgestimmt auf deine Wünsche und Bedürfnisse.

Kieferorthopäde Dr. Jäger Bonn
Dr. Fabian Jäger

Kieferorthopäde in Bonn-Duisdorf

Fachzahnarzt für Kieferorthopädie

Dr. Fabian Jäger

Unser Ärzte-Team in Bonn

Fachzahnarzt für Kieferorthopädie Andreas Jäger

Prof. Dr. Andreas Jäger

Fachzahnarzt für Kieferorthopädie

Zahnärztin Lara Schumacher

Dr. Lara Schumacher

Zahnärztin

Unser Praxis-Team in Bonn

Zahntechniker Uwe Hübler

Uwe Hübler

Zahntechniker

Zahnmedizinische Fachangestellte Christina Deifel

Christina Deifel

Zahnmedizinische Fachangestellte

Zahnmedizinische Fachangestellte Alexandra Hülz

Alexandra Hülz

Zahnmedizinische Fachangestellte

Zahnmedizinische Fachangestellte Kübra Uzun

Kübra Uzun

Zahnmedizinische Fachangestellte

Zahnmedizinische Fachangestellte Bettina Roehrig

Bettina Roehrig

Zahnmedizinische Fachangestellte

Auszubildende ZFA Ceren Korucu

Ceren Korucu

Auszubildende ZFA

FAQ:

Ein Kieferorthopäde (Fachzahnarzt für Kieferorthopädie) beschäftigt sich hauptsächlich mit Zahnstellungen, dem Zusammenbiss und den Kiefergelenken. Sie behandeln insbesondere Fehlstellungen der Zähne bzw. des Gebisses und des Kiefers.

Hierbei kommen vorwiegend Hilfsmittel wie lose und feste Zahnspangen sowie ästhetische und unsichtbare Aligner zum Einsatz. Behandlungen können dabei sowohl im Kindes- oder Jugendalter, als auch bei Erwachsenen stattfinden.

Kieferorthopäden haben zunächst ein Studium der Zahnmedizin erfolgreich abgeschlossen und anfangs als Zahnarzt gearbeitet.

Im Unterschied zum klassischen Zahnarzt hat er zusätzlich eine spezielle, mindestens 3-jährige Fachzahnarztausbildung im Fachgebiet der Kieferorthopädie absolviert. Die Facharztausbildung erfolgt hauptberuflich und in Vollzeit und kann nur in einer zertifizierten Fachpraxis bzw. in einer entsprechenden Abteilungen einer Universitätsklinik erfolgen.

Fachzahnarzt für Kieferorthopädie wird man nur, wenn man ein Studium der Zahnmedizin sowie die Fachzahnarztausbildung im Fachgebiet der Kieferorthopädie hauptberuflich und in Vollzeit erfolgreich absolviert hat.

Allgemeinzahnärzte können nebenberuflich eine Zusatzqualifikation im Rahmen eines Masterstudiengangs besuchen. Diese Weiterbildung dauert 6 Semester (mit 45 Tagen á 10 Unterrichtsstunden) und wird in der Regel von einer Fernuniversität angeboten.

Im Unterschied zum Fachzahnarzt ist dieser Abschluss lediglich eine Zusatzqualifikation, die nebenberuflich erworben werden kann und keine hauptberufliche und in Vollzeit ausgeübte kieferorthopädische Tätigkeit voraussetzt.

Zahnärzte mit einer solchen Zusatzqualifikation dürfen sich allerdings weder Kieferorthopäde, noch Fachzahnarzt nennen. Stattdessen tragen sie den Titel Master of Science (M.S.C) Kieferorthopädie.

Zudem findet man häufig noch Zahnärzte mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Kieferorthopädie. Hierbei handelt es sich meist lediglich um Allgemeinzahnärzte, die keine zusätzliche Ausbildung mit abschließender Prüfung absolviert haben.

Für viele Patienten sind die beiden Berufsbezeichnungen etwas verwirrend. Im Grunde kann man allerdings davon ausgehen, dass beide Berufsbezeichnungen erst einmal aussagen, dass die jeweiligen Zahnärzte mit kieferorthopädischem Wissen vertraut sind.

Während der Fachzahnarzt für Kieferorthopädie eine umfangreichere und praxisorientierte Ausbildung in Vollzeit absolviert hat, hat der M.S.C. Kieferorthopädie eine nebenberuflich akademische, vorwiegend theoretische Weiterbildung absolviert.

So profitieren Fachzahnärzte von der jahrelangen praxisorientierten Ausbildung und der entsprechenden Erfahrung. Das Leistungsangebot letztendlich ist allerdings meist das gleiche.

Wie bei auch anderen Ärzten sollte ein Kieferorthopäde ein Experte auf seinem Gebiet sein. Dazu zählen neben der fachlichen Expertise, das Arbeiten auf neuesten Standards sowie umfangreiche Erfahrungswerte.

Er sollte neben der Liebe zu seinem Job aber auch über entsprechende Soft Skills verfügen und ist empathisch, verständnisvoll und nimmt sich ausreichend Zeit für Dich.

Er sieht in jedem Patienten den Menschen und nicht den Kunden, berät dich auf eine verständliche Art und Weise und bezieht dich in alle Entscheidungen mit ein. Nur so ist ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Arzt und Patient möglich.

Bei Kindern empfiehlt sich eine erste Untersuchung bereits im Alter von vier bis sechs Jahren, auch wenn eine kieferorthopädische Therapie im Milchgebiss oder während des Zahnwechsels die Ausnahme sein sollte. Normalerweise wird eine Behandlung aber erst im Alter von acht bis elf Jahren begonnen.

Solltest du schon Jugendlicher oder Erwachsener sein, ist das natürlich auch kein Problem. Eine Behandlung ist grundsätzlich meist bis ins hohe Alter möglich.

Für die Erstuntersuchung in unserer Praxis in Bonn benötigst du keine Überweisung. Du brauchst lediglich Deine elektronische Gesundheitskarte mitbringen.

Solltest du allerdings eine Überweisung vom Zahnarzt, Kinderarzt, Orthopäden oder HNO erhalten haben, so bringe diese bitte zum Besuch mit. So können wir uns ggf. mit dem entsprechenden Überweiser austauschen und dich gezielter behandeln.

Ja, der Erstbesuch ist kostenlos und wird grundsätzlich von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen – egal wie alt du bist oder welches kieferorthopädisches Anliegen du hast.

Auch von privaten Versicherungen werden die Kosten für einen Erstbesuch meistens übernommen. Solltest du diesbezüglich unsicher sein, frage einfach bei deiner privaten Versicherung nach oder nehme Kontakt mit uns auf.

Sollten bereits Röntgenbilder, MRT-Aufnahmen, Fotos oder Modelle vorliegen, dann bringe diese gerne bei deinem Erstbesuch gleich mit. So können wir vermeiden, dass medizinische Unterlangen doppelt erstellt werden. Dies spart es Zeit, Geld und ist zudem gut für unsere Umwelt.

Bei Erwachsenen können auch ärztliche Befunde hilfreich sein, wie beispielsweise Unfallberichte oder neurologische oder orthopädische Unterlagen.